Die Inflation in Lateinamerika ist in den letzten Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Ein aktueller Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) belegt allerdings, dass der regionale Durchschnitt im Vergleich zu anderen geografischen Gebieten mit ähnlichen Entwicklungsstufen immer noch hoch ist. Auf einer Liste von 188 untersuchten Ländern belegt das südamerikanische Land Venezuela einmal mehr den letzten Platz – 273,7 Prozent Inflation sind ein trauriger Weltrekord.
Auffallend ist, dass auf der „Top 30 Liste“ vier Länder aus Lateinamerika sind, die allesamt von ihren Links-Regierungen „gesteuert“ werden. Hinter den hohen Inflationsraten verbirgt sich eine wesentliche Verschlechterung der öffentlichen Finanzen, unter der besonders Argentiniens Wirtschaft in den vergangenen acht Jahren gelitten hat. Die Statistik des IWF belegt ebenfalls, dass ein Land, das keine signifikanten privaten Investitionen erhält, keine Arbeitsplätze schafft und auch die Wettbewerbsfähigkeit verliert.
Hätte man ,anstatt Revolucion und Sozialismus zu praktizieren,was ja schon immer zum Elend geführt hat,anständig gewirtschaftet,würde die Geschichte heute Anders aussehen.Die Robolucion hat ihre Spuren hinterlassen. Villeicht sollten die „Diebe am Staatsvermögen“die Unsummen wieder zurückführen,dann könnten die Finanzlöcher etwas gestopft werden. Nie vergessen, Geschenke,speziell vom Staat,sind schon IMMER teuer bezahlt worden !!!
Als zu Chavez Zeiten der Ölpreis noch OBEN war,war die Misere schon vorauszusehen.