Der dominikanische Präsident Leonel Antonio Fernández Reyna hat den Opfern der schweren Unwetter-Katastrophe in Brasilien sein Beileid und Mitgefühl übermittelt. In einer Botschaft an Präsidentin Dilma Rousseff brachte er die Solidarität der dominikanischen Regierung zum Ausdruck und bot seiner Amtskollegin Hilfe an.
Zwei Tage mit schweren Regenfällen und unzähligen Erdrutschen haben in Brasilien über 600 Menschenleben gefordert. In der Bergregion des Bundesstaates Rio de Janeiro kamen nach offiziellen Angaben der Behörden bislang 608 Menschen zu Tode. Die Zahl der Todesopfer steigt fast im Minutentakt. Die Lage ist dramatisch, die Zerstörungen gewaltig. Viele Menschen irren durch das zerstörte Gebiet und suchen nach ihren Angehörigen. Auch ausländische Touristen sollen sich unter den Todesopfern befinden.
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