Die peruanische Regierung hat am Montag den Wassernotstand (28.) in der Region Piura erklärt. José Manuel Hernández, Minister für Landwirtschaft und Bewässerung, bezeichnete die Situation als erst. Ausbleibender Regen und der Klimawandel haben eine verheerende Wirkung auf Landwirtschaft und Bevölkerung. Die Region grenzt im Westen an den Pazifik sowie im Norden an Ecuador. Die Landschaft ist eher flach und geprägt von Wüstengebieten wie in der Provinz Sechura.
„Diese Dürre bezieht sich nicht nur auf Piura, sondern auch auf andere Teile der Küste, Berge und Dschungel. In weiteren Regionen, darunter Lambayeque, könnte in den nächsten Tagen ebenfalls der Wassernotstand ausgerufen werden“, so der Minister.
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