Der ehemalige kubanische Präsident hat seinen Rücktritt als Vorsitzender der Kommunistischen Partei bestätigt. Auf dem ersten Parteitag seit fast 14 Jahren wählten die Abgeordneten Raúl Castro offiziell zum Vorsitzenden der Partei. Die Wahlergebnisse wurden bisher nicht veröffentlicht.
„Raúl wusste, dass ich keinerlei Verantwortung mehr in der Partei übernehmen werde“, teilte Fidel Castro mit. Der 84-Jährige Fidel hatte den Posten des Ersten Sekretärs und damit des Parteichefs der Partido Comunista de Cuba (PCC) seit ihrer Gründung im Jahre 1965 inne. Bereits vor mehreren Monaten gab der ehemalige Staatschef bekannt, dass er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen an seinen jüngerer Bruder Raúl, der im Juli 2006 die Staatsführung übernommen hatte, übergeben werde.
wie edel vom fidel castro, er ist tatsächlich bereit, seinen posten (der familienfirma KUBA) an seinen jüngeren brunder raul zu übergeben. so quasi; „ich hab genug, mach du mal“ wäre es nicht endlich an der zeit, im sozialen sinn, das volk auch mal an entscheidungen zu beteiligen, und nicht nur immer von speichelleckern abnicken zu lassen? ich denke die alten herren aus kuba, haben schlicht und einfach angst, das ruder aus der hand zu geben, dass ja niemand auf die idee kommen könnte, die vergehen gegen die menschlichkeit auf den tisch zu legen. sie verpassen es erneut. das schlimmst an jeder revolution ist immer wieder dasselbe; immer wieder schwingen sich irgendwelche anführer als unersetzliche personen an die spitze eines staates und verwalten ihn darauf wie privatvermögen. so geschehen in fast allen komunistich-sozialistisch geführten staaten. man schaue nur mal in den geschichtsbüchern nach.
warum um himmelswillen können sich solche befreier, nach vollendung ihrer guten tat, nich einfach ein wenig zurückziehen und der gemeinschaft, die arbeit der führung überlassen.
also fidel gut rente! und hoffe mal, dass niemand über dich so richten wird, wie du dein leben lang gerichtet hattest.