Bei den Parlamentsvorwahlen am Sonntag (11.) hat die Partei von Präsidentin Christina Kirchner einen kräftigen Dämpfer erhalten. Bereits seit Monaten hatte sich abgezeichnet, dass die Bevölkerung Argentiniens genug hat von Inflation, zunehmender Kriminalität und Korruptionsskandalen rund um Regierungsmitglieder.
Rund 30,5 Millionen Argentinier waren zur Stimmabgabe bei den Vorwahlen aufgerufen – im südamerikanischen Land galt Wahlpflicht. Nach Auszählung von 97,57% Prozent der Stimmen erhielt die peronistische Regierungskoalition „Frente para la Victoria“ (FPV – Front für den Sieg) 26.31% Prozent, dahinter liegen Frente Renovador (13,54%) und Frente Progresista Cívico y Social (8,27%). Kirchner hatte vor zwei Jahren ihre Wiederwahl mit 54,1 Prozent der Stimmen gewonnen.
Ohne Hilfe und guten Ratschlägen von Chavez,wird das nichts mehr mit der korrupten Kirchner.
genau…..nur weg mit dem Pack !