Bei einem schweren Verkehrsunfall nahe der venezolanischen Hauptstadt Caracas sind nach Angaben des Zivilschutzes (Bundesstaat Miranda) am Montagmorgen (15.) Ortszeit mindestens 20 Menschen getötet und 10 weitere zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Die Straße war für mehrere Stunden gesperrt, Feuerwehr und Polizei sind im Einsatz.
Nach Berichten lokaler Medien hatte der Fahrer eines mit über 50 Personen besetzten Busses etwa 50 km westlich von Caracas die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war auf der Regionalstraße zuerst gegen einen Straßenteiler und dann an einen Baum geprallt.
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Bei anständigen Straßen,ohne mannstiefe Löcher wäre sowas nicht passiert.
Nachts in Venezuela zu fahren ist schon fast Selbstmord. Die Baeume muessen auch am Fahrbahnrand sein als Knautschzone, Die Mittelplanken werden als Katapulte missbraucht und das alles nur weil sich niemand an den Regeln haelt und von den Loechern ganz zu schweigen.
Hauptsache, die Revolution kommt voran.