Die peruanische Oppositionsführerin Keiko Fujimori wird bis April 2021 erneut für 15 Monate in Untersuchungshaft bleiben. Dies ordnete Richter Víctor Zúñiga am Dienstagabend (28.) Ortszeit an.
Der Richter erklärte, dass die Sicherungsverwahrung den genannten Maßstäben der Verhältnismäßigkeit entspreche, da sie angemessen, notwendig und verhältnismäßig streng sei. Nach seinen Worten ist Fujimori in das Verbrechen der Geldwäsche verwickelt (Wahlkämpfe 2006 und 2011).
Leider kein Kommentar vorhanden!