Sintflutartige Regenfälle haben in Honduras bisher 12 Menschen das Leben gekostet. Laut jüngsten Berichten des Nationalen Katastrophenschutzes sind mehr als 30.000 Menschen von den Auswirkungen der Unwetters betroffen. Auf einer vorgelagert Insel wurden 57 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten, bei Aufklaren sollen sie durch die Luftwaffe evakuiert werden.
Bei seiner Rückreise am Samstag (15.) anlässlich eines Papstbesuches konnte der honduranische Präsident Porfirio Lobo nicht in Tegucigalpa landen. Die Maschine des Staatsoberhauptes musste nach El Salvador ausweichen.
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