Mit einem Investitionsvolumen von über 180 Millionen US-Dollar will das spanische Unternehmen „Grupo Extreme Park“ einen Vergnügungspark in Cabeza de Toro (Provinz La Altagracia) errichten. Befürworter des ehrgeizigen Projektes behaupten, dass der geplante Park in der Dominikanischen Republik zu den modernsten in ganz Lateinamerika gehört.
Besucher der Attraktion können sich auf einer künstlichen Skipiste tummeln, ebenfalls stehen ein 26.000 Quadratmeter großer Pool mit bis zu 46 verschiedenen künstlichen Wellensimulationen zur Verfügung. Nach dem Willen der Verantwortlichen sollen dort internationale Surf-Wettbewerbe stattfinden. Der Bau eines Amphitheater, Formel 1 Simulatoren, eine Roboter-Achterbahn und eine Diskothek, sind ebenfalls geplant.
Spanische Führungskräfte erklärten, dass das Projekt auf einer Fläche von einer Million Quadratmeter errichtet werden soll und über alle erdenklichen Sicherheitsstandards verfügen wird. Das dominikanische Ministerium für Tourismus zeigte sich begeistert und begrüßte die Initiative der Investoren.
Das wird doch wieder eine Todgeburt, genau wie am Nürburgring in Deutschland. Da werden wieder zig Millionen verballert, einige wenige in der DR machen wieder die Hand auf und das war es dann.
Was bleibt übrig, eine Bauruinine.
Alleine die Stromversorgung für solch ein Projekt muss man sich in der DR vorstellen, dies mit dem Hintergrund das in Dubai die Skianlage an einem Tag mehr Strom verbraucht, wie eine 250.000 Stadt.
Und dann der Pool, man bedenke man ist in der Karibik, aber es muss ein Pool sein mit 46 verschiedene Wellen. Man könnte meinen es ist eine Satire.
Glaube nicht, dass es eine Bauruine geben wird – denn wenn genügend Geld eingesammelt wurde, lösen sich Initiatoren und Geld in Luft auf!
Wir reden vom Klimawandel u.da will man eine Skipiste in der Karibik schaffen.Geht’s noch ????