Die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner hat es abgelehnt, kurz vor ihrer Abreise aus der kubanischen Hauptstadt Havanna mit der Presse über den Gesundheitszustand ihres venezolanischen Amtskollegen Hugo Chávez zu reden.
„Bereits am Freitag machte ich die Bemerkung, dass ich dies nicht tun werde. Ich habe eine riesige Solidarität und Respekt für Hugo Chávez, der ein großer Freund Argentiniens ist“, so Kirchner zu Reportern beim Verlassen des Hotel Nacional de Cuba in Richtung Flughafen.
Auf die Frage von Reportern, ob sie mit der Familie von Chávez gesprochen habe, antwortete die Präsidentin: „Ich denke es ist unangemessen, mich zu wiederholen. Wenn, dann wird Ihnen das die Familie Chávez schon mitteilen. Ich möchte auf jeden Fall Comandante Fidel Castro und seiner Familie für ihre Einladung zum Mittagessen danken. Es war ein sehr intimes Treffen in ihrem Haus. Danke für die Zuneigung und Liebe, die ich empfangen durfte“, so das Staatsoberhaupt.
Kurz bevor Kirchner das Hotel verließ, war der venezolanische Vizepräsident Nicolas Maduro mit seinem eigenen Auto vorgefahren und hatte der wartenden Presse erzählt, dass er sich mit Kirchner treffen werde.
Ach , die Castro’s , nicht die Fam.Chavez , mit welchen sie sich treffen durfte ( musste ) … und auch keinerlei Aussage ihrerseits über den ( Gesundheits) Zustand von H.C. … warum wohl ?? Da wird doch schon wieder neues Öl ins Feuer gegossen …. Dieser Mensch ( H.C. ) wir schon balsamiert ( listo für sein Mausoleum neben Simon Bolivar ) sein …
Kirchner besucht Hugo…und dann Bilder zusammen mit den Castro Greisen…
Gut das man Standfeste Demokratien damit nicht verarschen kann!
Kirchner, Dein Land ist als nächstes dran…wenn bei Hugo mal der Deckel drauf ist, dürften dir deine etwas mehr emotionalen Bürger den Arsch aufreissen…
ich würde nicht am Arsch anfangen…
wie sagte mal ein italienischer Trainer, nach dem er geendet hatte:“ Isch habe fertig“ – hat er wohl – listo senor
Wie von mir bereits in einem anderen Artikel kommentiert, wird Cristina bei ihrem Treffen in Kuba Hr. Maduro mitgeteilt haben, sie kann die von HCF gekauften arg. Staatsanleihen nicht mehr bedienen. Bitte die Zahlungen strecken, also ein Moratorium. Die venez. Staatskasse wird nicht so gehaltvoll klingeln.
Für jemanden, der erst Mitte Oktober quasi gestorben ist, sieht der Alte aber noch recht munter aus!
https://latina-press.com/news/137370-prekaerer-gesundheitszustand-von-fidel-castro-hugo-chavez-soll-nach-kuba-gereist-sein/
Medizinisches Wunder oder falsche Ferndiagnose?
“Castro hat eine massive Embolie in der rechten Hirnarterie erlitten, sein Gesundheitszustand ist prekär. Der kubanische Ex-Präsident wird in seinem Haus sterben”, so Marquina. Dies berichtet die spanische Zeitung ABC und beruft sich dabei auf den venezolanischen Arzt José Rafael Marquina, nach dessen Worten Castro eine Embolie in der rechten Hirnarterie erlitten haben soll.“
Der bekannte venezolanische „Facharzt für Ferndiagnostik“ leitet eine Schlafklinik in Florida.
„wird in seinem Haus sterben“ … ja , kann gut sein – steht ja nicht WANN
„Embolie in der rechten Hirnarterie erlitten haben soll“ … heißt aber auch nicht , dass diese tödlich verlaufen würde
„Facharzt für Ferndiagnostik“ … seine Ferndiagnosen waren bis jetzt immer zutreffend ( Dank guter Quellen )
„leitet eine Schlafklinik“ … da werd ich mich mal anmelden , denn manch Müll , der hier geschrieben wird , verursacht mir schlaflose Nächte *lol
Aus den Augen Fidels schaut der Tod.Das hat mir meine Großmutter vor 50 Jahren schon erklärt.Lange wird er es auch nicht mehr machen.Aber das ist ja egal,ob der stirbt oder nicht.Nicht wichtig für Venezuela.
Wenigstens war sie mal wieder unter Leuten, die sie nicht zum Teufel schicken wollen. In Argentinien kann sie danach lange suchen.