Antonio Vélez, Stadtrat von Concordia (Bundesstaat Antioquia in Kolumbien), hat mit einem umstrittenen Vorschlag zur Lösung der Überbevölkerung von streunenden Hunden die Öffentlichkeit empört. Auf einer Sitzung schlug Velez vor, zwei oder drei Hunde in der Woche per staatlich angeordneter Tötung zu beseitigen.
„Wenn Hitler die Tötung so vieler Menschen anordnen konnte, warum können wir dies dann nicht mit den Hunden tun? Sie sind ein Schandfleck für unsere Stadt und ich denke, wir könnten auch eine Euthanasie für sie anwenden“, so Vélez.
ich lebe 16 jahre auf der insel san andres hier gibt es auch ein problem mit den vielen hunden auf den wegen.sollte man sich die frage stellen diese scheiss inselverwaltung abzulösen und leute einzustellen für das halbe gehalt hier das regeln. diese kolumbianischen verwaltungen klauen wie in venezuela wo es möglich ist. die typen haben hier kohle ohne ende.dazu von den familien sind einige narkoköniige
Ich kann, mangels Insider-Wissen, nichts zur lokalen Situation sagen. Aber streunende Hunde werden in allen sogenannten „zivilisierten“ Nationen getötet, wenn sie nicht innerhalb weniger Wochen nach Aufgreifen ein „Herrchen“ finden. Ich persönlich wollte vor allem ein „Herrchen“ nicht zwangsweise zugeteilt bekommen. Vorher würde ich jedem ins Bein beissen, der mir ans Leder wollte. Menschliche Selbstherrlichkeit geht da leider über alles. Und Kolumbien agiert hier nicht verachtenswerter, als die USA und viele Länder Europas. Lasst Tiere frei leben, dann regelt sich Population und Verhalten auf natürliche Weise. Und haltet sie nicht als lebendes Accessoir zur Füllung von Lücken im persönliche Ego!