Lateinamerika: Grenada und St. Kitts und Nevis wollen der „ALBA“ beitreten

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ALBA trifft sich inHavanna (Foto: Archiv)
Datum: 23. November 2014
Uhrzeit: 13:03 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die Bolivarianische Allianz für die Völker unseres Amerika – Handelsvertrag der Völker (Alianza Bolivariana para los Pueblos de Nuestra América – Tratado de Comercio de los Pueblos, ALBA-TCP) ist ein wirtschaftliches und politisches Bündnis von derzeit neun Staaten Lateinamerikas und der Karibik. Das Bündnis entstand Ende 2004 als Kooperation zwischen Venezuela und Kuba und soll eine Alternative zur von den USA geplanten gesamtamerikanischen Freihandelszone ALCA darstellen.

Am 14. Dezember wird der regionale Block mit dem 13. Gipfel in Havanna den 10. Jahrestag seiner Gründung feiern. Es wird erwartet, dass an diesem Tag zwei weitere Staaten dem Bündnis beitreten. Die Mitgliedstaaten der ALBA sind Antigua und Barbuda, Bolivien, Dominica, Ecuador, Kuba, Nicaragua, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen und Venezuela. Mit dem erwarteten Beitritt von Grenada und St. Kitts und Nevis wird die Zahl der Mitgliedsstaaten dann auf elf ansteigen.

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