Haribo macht Kinder froh: Und Sklaven in Brasilien ebenso?

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Demnach bezieht der Süßwaren-Hersteller ein Wachs für die Herstellung seiner Goldbären von Plantagen in Brasilien, auf denen menschenunwürdige Bedingungen herrschen (Foto: TVScreen)
Datum: 17. Oktober 2017
Uhrzeit: 19:20 Uhr
Ressorts: Brasilien, Panorama
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Haribo ist weltweit erfolgreich. Der Süßwaren-Konzern aus Bonn löst mit seiner Marke Begeisterung bei den Fans aus. In Deutschland werden Goldbären, Tropifrutti und Maoam besonders oft vernascht. Alleine 100 Millionen Goldbären produziert das Unternehmen täglich. Aber ist der Goldbär so gut wie sein Ruf? Wie groß ist die Versuchung, zu Haribo-Produkten zu greifen? Wie sieht es mit dem Öko-Faktor aus? Und wie fair ist Haribo? Ein Reporterteam der ARD-Sendung „Markencheck“ erhebt schwere Vorwürfe gegen Haribo und blickte hinter die Fassade des Unternehmens.

Demnach bezieht der Süßwaren-Hersteller ein Wachs für die Herstellung seiner Goldbären von Plantagen in Brasilien, auf denen menschenunwürdige Bedingungen herrschen. Auf die Zustände auf den Farmen angesprochen, schreibt uns Haribo, ein Verstoß gegen die Richtlinien des Unternehmens sei Haribo nicht bekannt.

Der Haribo-Check

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