Topnews des Tages „Der Zug des Todes“: Indigene protestieren in Brasilien

246 Kokain-Beutel im Magen: Passagier stirbt auf dem Flug nach Japan

Datum: 28. Mai 2019

Uhrzeit: 15:24 Uhr

Autor: Redaktion

Auf dem Flug von Mexiko nach Japan ist ein Passagier durch Herzstillstand gestorben. Grund für den Tod war eine Überdosis Kokain, der Japaner hatte 246 Päckchen Kokain verschluckt.

Der Aeromexico- Flug startete von Mexiko-Stadt nach Nerita, Japan. Als ein Passagier Anfälle bekam, landete die Maschine außerplanmäßig in Hermosillo, Sonora. Kurz nach der Landung verstarb der 42-Jährige, der als Udo „N“ identifiziert wurde.

Mitarbeiter des Instituts für Forensik
holten die Kokainhüllen aus dem Magen des Verstorbenen. Der Tod wurde nach Angaben der Mediziner durch das Platzen mehrere Beutel ausgelöst – einhergehend mit einer hypertensive Krise und einem Hirnödem.

Ermittlungen ergaben, dass der Verstorbene über einen Flug aus Bogota (Kolumbien) nach Mexiko-Stadt kam und nach Japan weiterreisen wollte.

NEUESTE NACHRICHTEN

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.