Bei heftigen Überschwemmungen sind im südamerikanischen Land Ecuador mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Die Regenfälle hatten in der Hauptstadt Quito ein Auffangbecken überflutet, woraufhin sich eine Flutwelle auf einen Sportplatz mit zahlreichen Menschen ergoss.
Gewaltige Schlammlawinen vom Vulkan Pichincha ergossen sich über Autos und Häuser, die Stromversorgung brach zusammen.
Update
Die Zahlt der Todesopfer ist auf siebenundzwanzig angestiegen, mehrere Personen werden noch vermisst.
Leider kein Kommentar vorhanden!