Dominikanische Republik bittet Venezuela nach Flugzeugdiebstahl um Hilfe

Datum: 25. Oktober 2011
Uhrzeit: 22:01 Uhr
Leserecho: 8 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Maschine hat einen Wert von rund 2,5 Millionen US-Dollar

Auf dem in­ter­na­tio­na­len Flugha­fen „Dr. Joaquín Balaguer“ in der dominikanischen Hauptstadt San­to Do­min­go ist eine zwei­motori­ge „Beechcraft King Air 200“ gestohlen worden. Die dominikanischen Behörden forderten die Unterstützung der Behörden in Kolumbien, Venezuela, Panama und anderen Ländern. Die Maschine hat einen Wert von rund 2,5 Millionen US-Dollar und könnte von Drogenbanden entwendet worden sein.

Die King Air aus der Beechcraft Family von Hawker Beechcraft ist ein zweimotoriges Hochleistungs-Turbopropflugzeug mit Druckkabine. Sie ist ein Geschäftsreiseflugzeug und ist für bis zu 17 Personen zugelassen, hat aber üblicherweise nur 7 bis 11 Sitzplätze. Haupteinsatzbereich ist der geschäftliche Charterflug.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Martin Bauer

    Die King Air ist ein feines Flugzeug. Das ist bekannt.

    Aber warum hat man ausgerechnet Venezuela um Hilfe bei der Aufklärung des Diebstahls gebeten? Warum nicht auch andere Länder? Das klingt ja schon nach diskriminierender Vorverurteilung der Söhne der bolivianischen Revolution. Oder weiss man mehr als zugegeben wird?

  2. 2
    rene

    hallo herr bauer, vielleicht solltest du nicht nur die ueberschriften lesen und kommentieren, sondern den ganzen artikel.
    ps>es gibt auch andere, serioesere informationsquellen als latinapress !!!

    • 2.1
      Heinz

      Ich kenne keine, da linke Schmier-und Kommunistenblätter von mir nicht gelesen werden.

      • 2.1.1
        Martin Bauer

        Heinz, manchmal sollte man schon in die linken Blätter reinschauen, um zu wissen, was in den Köpfen des politischen Gegners vorgeht.

        Andererseits steht da seit Stalin’s Zeiten immer der gleiche Müll drin und die selben Phrasen, so dass es sich wirklich nicht lohnt, viel Zeit darauf zu verwenden. Da hast du schon Recht!

    • 2.2
      Martin Bauer

      Die Maschine wurde doch in Venezuela gefunden. Ein Offizier der venezolanischen Streitkräfte hat sie gestohlen, um Drogen zu transportieren. Davon leben die Brüder heute. Venezuela dürfte inzwischen die reichsten Generäle der Welt haben. Warum wohl?

  3. 3
    Heinz

    Nein, Martin. Diese Schmierkomödianten lehne ich ab. Deren Meldungen kommen eh erst, wenn sie schon Vergangenheit sind. Dann werden sie zurechtgebogen und passend gemacht. Erzeugt nur Kotzreiz.

    • 3.1
      Martin Bauer

      Versteh ich völlig. Geht mir ebenso. Und die wenigsten ermöglichen Leserkommentare. Meinungsfreiheit geht denen gegen den Strich.

      • 3.1.1
        Heinz

        Musst nur schauen, wo die SED finanzierten Schmierlappen sitzen. Keine Ahnung von Lateinamerika und wiederkauen, was ihnen staatliche Medien vorgekaut haben. Wie in der Ostzone damals.

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