Venezuelas an Krebs erkrankter Präsident Hugo Chávez wird am Samstag (31.) seine siebte Reise nach Kuba unternehmen. Der bolivarische Führer will sich in einem Krankenhaus in Havanna einer weiteren Strahlenbehandlung (Radioonkologie) gegen den Krebs unterziehen und berzeichnete sein Unterfangen als „harten Kampf.“
Zweiundsiebzig Stunden nach seiner Rückkehr aus Kuba wird das Staatsoberhaupt erneut auf die Karibikinsel reisen. „Ich habe dem Krebs bereits sehr gut widerstanden. Es geht mir gut und ich bin erholt“, teilte Chávez aus Caracas mit.
Laut Opposition kostete der letzte Aufenthalt in Havanna dem venezolanischen Volk etwa vier Millionen US-Dollar. Mehr als 200 Personen, darunter Berater, Journalisten, Minister, Militärs und Angehörige der Familie, unternahmen in einer „Luftbrücke Caracas-Havanna“ etwa vier tägliche Flüge auf die Karibikinsel (2.156 Kilometer).
genau Hugo, hau die Peseten noch auf den Kop solange du noch kannst, sind zwar nicht deine, aber bei dem ignoranten Volk was du da (vor)führst, ist das ja alles kein Problem…
Widerstanden hat Hugo gar nichts,geschweige den Krebs.Wer innerhalb
9 Monaten zwei mal operiert wird,Chemo und jetzt Bestrahlungen ist der
letzte Versuch noch was zu retten.Zumindest posaunt er diesesmal nichts
mehr von der wundersamen Heilung in allen Medien rum.
Das Urgebrüll aus Bayern. Da muss der eigene President den Hut nehmen, weil er seiner Frau das Up-Grading mit seinen Bonusmeilen als Politiker bezahlt hat, und der Hugo nimmt das ganze Dorf mit, wenn er nach Havanna pinken geht…………….. alle 6 Stunden ein Sonderflug ?
„Ein, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben.
Eine alte Frau kocht Rüben.
Eine alte Frau kocht Speck.
Und du bist weg!“
Wer kennt das noch aus der Kindheit?
Ich weiss nicht, warum mir das spontan einfiel, als ich den Titel des Artikels las…
Martin, ich kenn das noch aus meiner Kindheit :-) Irgendwie isses grad ziemlich ruhig um el Presidente..!