Mindestens 17 Menschen starben bei der Kollision zweier Busse in der peruanischen Provinz Quispicanchi. Es wird befürchtet, dass sich die Zahl der Todesopfer noch erhöht, da einer der Busse in einen Fluss stürzte und nicht alle Personen geborgen werden konnten.
Bereits kurz nach dem Unfall konnten die Rettungskräfte sechs tote Passagiere aus dem voll besetzten Bus bergen, mehrere Verletzte wurden in die regionalen Krankenhäuser in Cusco eingeliefert.
Ersten Berichten zufolge kollidierten beide Busse auf regenasser Fahrbahn. Einer der Busse stürzte dabei über einen Abhang und fiel in den Río Vilcanota. Die Bergungsarbeiten gestalten sich als schwierig, da der Fluss Hochwasser führt und das Wrack des Busses an einer schwer zugänglichen Stelle liegt. Nach Angaben der Busgesellschaft gelten mehr als 12 Passagiere als vermisst.
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