Südamerika – Dominikanische Republik: 950 Kilogramm Kokain beschlagnahmt

dncd

Datum: 22. Oktober 2012
Uhrzeit: 16:26 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Brückenkopf für Drogenbanden

Die Behörden der Dominikanischen Republik haben am Sonntag (21.) rund 950 Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Erste Untersuchungen gehen davon aus, dass die Drogen über Südamerika auf die Karibikinsel Hispaniola gelangten und von dort nach Europa verschifft werden sollten. Die DomRep gilt als Brückenkopf für Drogenbanden, die ihre illegale Fracht über Venezuela und Kolumbien in das beliebte Urlaubsziel transportieren und von dort in die USA und nach Europa weiterleiten.

Laut Roberto Lebrón, Sprecher der Nationalen Drogenkontrolle, wurden sieben Personen (2 Frauen) festgenommen. Auf der Suche nach dem vermeintlichen Anführer der Bande fanden Montag (22.) in mindestens 10 Häusern in der Hauptstadt Santo Domingo und im touristischen Zentrum von Boca Chica mehrere Razzien statt. Für den geplanten Schmuggel wird eine Gruppe verantwortlich gemacht, die bereits im September 777 Kilogramm Kokain in die Niederlande transportieren wollte.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Bildnachweis: DNCD

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!