Am Sonntag (2.) gingen in mehr als 60 Städten weltweit Tausende Menschen auf die Straßen und protestierten gegen den angeblichen Wahlbetrug bei den Präsidentschaftswahlen am 14. April in Venezuela. Die Demonstranten sprachen von Unregelmäßigkeiten „aller Art“ und verlangten eine Wiederholung des Urnengangs. Einige der wichtigsten Städte, in denen Proteste durchgeführt wurden, waren: Miami, New York, Los Angeles, Paris, San Juan de Puerto Rico, Mexiko-Stadt, Guadalajara, Bogotá, Rio de Janeiro, Buenos Aires, Montevideo, Lima , London, Brüssel und Lissabon.
Nach Angaben der Veranstalter versammelten sich in Miami bereits in den frühen Morgenstunden mehrere Tausend Auslandsvenezolaner in der Innenstadt von La Pequeña Habana (Klein Havanna), um ihren Landsleute mit einer Reihe von Kundgebungen ihre Solidarität zu bekunden. Mit Transparenten und einem Meer von rot, blau und gelb Fahnen forderten sie die aktuelle Regierung zum Rücktritt auf, sprachen von offensichtlichem Betrug und bezeichneten Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski als den rechtmäßigen Präsidenten von Venezuela. Die Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS) wurde um Intervenierung gebeten, um die Demokratie in dem südamerikanischen Land bewahren .
In Paris lebende Venezolaner trugen Transparente mit der Aufschrift „Nein zum Betrug“. Die Demonstranten wiesen darauf hin, dass Nicolás Maduro das Präsidentenamt unrechtmäßig beanspruche, sein Triumph sei „illegitim“. Sie forderten die Anfechtung der Wahl und verurteilten die Einmischung Kubas in die inneren Angelegenheiten des Landes. In Madrid versammelten sich mehr als 150 Venezolaner im Park El Retiro und forderten ebenfalls einen Rücktritt von Maduro.
Wieder ein kleiner Schritt,zur eventuellen Normalisierung in diesem Land.
Auch die Regierungen dieser Länder müssen die Demonstranten unterstützen. Und es müssen mehr Menschen auf die Strasse zu den Demos!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Vereinigt euch Demokraten aller Länder, geht auf die Strasse, in Venezuela gibt es keine freien Wahlen, kein freies Leben, es wird immer schwieriger für Menschen die anderst denken als es dem Staatskommunismus genehm ist. Maduro hat es selbst zugegeben, 900.000 die ihn nicht gewählt haben, aber angeblich Chavistas sind, woher weiss er es denn????? Wiso kann er diese Leute verfolgen? Was war Geheim an dieser Wahl, nicht´s!!!!!