Peruanische Archäologen sind in Guayaquil (65 Kilometer nördlich der Stadt Chiclayo) auf einige interessante Steinmetzarbeiten gestoßen, die in mehreren südamerikanischen Foren über mögliches intelligentes Leben im Weltall bereits für Aufregung sorgen.
Die Petroglyphen wurden vor zwei Wochen gefunden und enthalten Dutzende von in Stein gemeiselte Bilder. Experten datieren die Felsbilder auf ein „wahrscheinliches Alter von 3.500-4.000 Jahre“. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Schöpfer der Chavín-Kultur entstammen. Eine Besonderheit ist ein großer flacher Stein, der eine Reihe von sorgfältig polierten Löchern aufweist. Das Fundstück gehört wahrscheinlich zu einem Observatorium, in dem die Ureinwohner den Himmel nach Vorzeichen absuchten.
Der Fels weist zusätzlich eine Reihe von bizarren in Stein gemeiselte Bilder auf. Dabei handelt es sich unter anderem um eine menschenähnliche Figur, die „Antennen“ auf dem Kopf hat. Dies hat die Aufmerksamkeit der Einheimischen erregt, die bereits von Aliens sprechen. Laut Carlos Elera, Direktor des Sicán Museums in Ferreñafe, soll es sich bei den merkwürdigen Figuren allerdings um eine Reihe von „definitiv irdischen Wesen“ handeln.
Ist doch logisch, dass wenn außerirdische auf unserem Planeten wandeln, es somit in diesem Zeitraum irdische sind …