Brasilien: Heftige Regenfälle fordern 44 Menschenleben
Die seit etwa einer Woche anhalten Regenfälle haben im Südosten Brasiliens zu Überschwemmungen und zahlreichen Erdrutschen geführt. Mindestens 44 Menschen verloren in den Bundesstaaten Minas Gerais und Espírito Santo ihr Leben, über 50.000 Personen wurden von den Behörden evakuiert und in Notunterkünften untergebracht.
Brasilien Präsidentin Dilma Rousseff gab am Montag (23.) bekannt, Rettungsmannschaften und Helikopter in die von den Unwettern am stärksten betroffenen Bundesstaaten Minas Gerais und Espíritu Santo zu entsenden.
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