Lateinamerika: „29. Internationales Filmfestival Freiburg“

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"Sand Dollars": Die junge Noelí und ihr Freund leben von der Grosszügigkeit der Touristen, die an den Stränden von Samana in der Dominikanischen Republik einen – meist sexuellen – Nervenkitzel suchen. Noelí unterhält seit Jahren eine Beziehung mit einer vornehmen Französin (Géraldine Chaplin). Diese möchte die junge Frau mit nach Europa nehmen. Noelí ist hin- und hergerissen zwischen Gefühl und Vernunft (Foto: fiff)
Datum: 22. März 2015
Uhrzeit: 14:08 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Das Internationale Filmfestival Freiburg macht die Stadt und Hauptort des Saanebezirks im Kanton Freiburg in der Schweiz vom 21. bis 28. März zum vibrierenden Schauplatz erstklassigen Kinos aus aller Welt. Das 29. Internationale Filmfestival Freiburg zeigt 150 Filme aus 57 Ländern. Debatten, Masterclasses und Ausstellungen erweitern das Programm. Das FIFF 2015 hat sich der Freiheit verschrieben. Diese äussert sich im Humor oder der Erotik, aber auch im Kino von Völkern, die ihre bedrohte Identität und Freiheit über die Kunst einfordern. Persönlichkeiten des Kinos haben eine Carte Blanche erhalten und machen neue Perspektiven auf die Filmgeschichte sichtbar, indem sie Filmkunst aus den verborgenen Winkeln ins Rampenlicht holen.

Im Internationalen Wettbewerb Langfilme gehen zwölf Filme, die in 14 Ländern (unter anderem Dominikanische Republik, Mexiko, ) produziert worden sind, ins Rennen um den Grossen Preis, den Regard d’or, der mit 30‘000 CHF dotiert ist. Der Internationale Wettbewerb umfasst zudem drei Kurzfilmprogramme. Insgesamt 113 Filme haben Premiere, elf davon mit Schweizer Verleih. Zahlreiche Filmschaffende aus aller Welt präsentieren ihre Werke persönlich in Freiburg. An die 75 Gäste – mehr denn je – nehmen an den diversen Rahmenveranstaltungen und am festlichen Programm teil. Am 21. März eröffnet Manuel Sager, Chef der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) die 29. Ausgabe des Festivals. Zum Auftakt wird die Komödie Mr. Kaplan in Anwesenheit des uruguayischen Regisseurs Álvaro Brechner gezeigt.

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