Der Preis für venezolanisches Rohöl ist am Dienstag (25.) auf 35 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) gesunken. Dies gab Präsident Nicolás Maduro während seiner wöchentlichen TV-Propaganda bekannt. „Ich denke, dass der Preis bis auf 30 Dollar oder noch darunter fallen wird“, so das Staatsoberhaupt. Trotz des wirtschaftlichen Abschwungs, der höchsten Inflationsrate in Lateinamerika und einem anhaltende Mangel an grundlegenden Gütern betonte Maduro, dass die Sozialausgaben nicht reduziert/gekürzt werden.
Der südamerikanische Staat könnte im Geld schwimmen. Die Linksregierung hat das Land jedoch systematisch abgewirtschaftet und die einst blühende Ölindustrie ausgeplündert. Kein Land der Welt ist so von einer Pleite bedroht, seit Präsident Maduros Amtsantritt geht es mit der Wirtschaft steil bergab. Die Inflation schnellte auf fast 100 Prozent Prozent, Schlangestehen vor dem Supermarkt gehört zum Alltag im erdölreichsten Land der Welt.
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Wie erklärte Diosdado Cabello vor geraumer Zeit, es spielt überhaupt keine Rolle für die amtierende venezolanische Regierung, sollte der Ölpreis auf 0 Dollar fallen.
Ich sage nur: sehr starke Worte.
Für mich sind das keine starken Worte ! Für mich sind das Worte von einem gemein gefährlichen Psychopathen der schon seit langer Zeit hinter Schloss und Riegel gehört.
Die US-Justiz ist bekanntlich bereits hinter ihm. Wahrscheinlich alles nur eine Frage der Zeit, wann er in einem US Gefängnis einsitzt. Jedenfalls, in seiner Haut möchte ich nicht stecken.