Venezuela: Kriminelles Regime lehnt Spende für Hepatitis-C-Behandlungen ab
Alves ist Botschafter für "Tour n' Cure" - ein Programm, das sich für eine Welt ohne Hepatitis C einsetzt (Foto: tourncure)
Jahrelanges Missmanagement der regierenden Sozialisten hat das südamerikanische Land Venezuela zugrunde gerichtet. Offizielle Zahlen über das Ausmaß des Hungers veröffentlicht das Regime nicht, landesweites Plündern von Geschäften ist Realität im einst reichsten Land Lateinamerikas. Präsident Nicolás Maduro und seine Helfershelfer versuchen die Krise zu leugnen, die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ bezeichnet dieses Verhalten als kriminell. Am Donnerstag (18.) gab der brasilianische Fußballstar Dani Alves bekannt, dass das venezolanische Regime seine Spende zur Behandlung von Hepatitis-C-Erkrankten abgelehnt hat.
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Alves ist Botschafter für „Tour n‘ Cure“ – ein Programm, das sich für eine Welt ohne Hepatitis C einsetzt. Der ehemalige Rechtsverteidiger des FC Barcelona ist bereits für die Behandlung von 300 Patienten in Bolivien aufgekommen, im Frühjahr dieses Jahres bezahlte er rund 1.000 Behandlungen von Erkrankten aus Spanien und Brasilien. Eine Therapie kostet rund 2.000 Dollar, politische Motive spielen für Alves keine Rolle. „Wir haben das venezolanische Ministerium für Gesundheit und das Nationale Institut für Hygiene kontaktiert – aber niemand hat die Spende akzeptiert“ , klagt Alves.
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Einen Esel kann man nur durch Schläge bändigen!!!!!!!!!
Nun ist aber gerade der Esel dafür bekannt, dass er sich lieber totschlagen lässt, allzu gehorchen, wenn ihm nicht danach ist. Maduro ist aus diesem Holz nicht geschnitzt, die weiche Schwabbelbacke!
Wann wird es möglich sein,diese kriminelle Bande,in erster Linie die CUBANER,zum Teufel zu jagen,zu beachten,URSACHE und WIRKUNG,von wem,bzw. von was sollen sich die Insulaner über Wasser halten.es wird sich nichts ändern.in Venezuela es wird nie Ruhe geben,man sehe das Castro System,die Totale Unterdrückung,wird auch nie ein Ende nehmen,getreu, „Zuckerbrot und Peitsche,nur haben auch die Cubaner weniger zu verlieren und haben sich ans Elend gewöhnen müssen.Die Elite lebt ja auch ganz gut,getreu dem Slogan : Ist der Ruf schon mal ruiniert,lebt sich ganz ungeniert .