Dürre in Peru: Mehr als 100.000 Hektar Ackerland betroffen

Ausbleibender Regen und der Klimawandel haben eine verheerende Wirkung auf Landwirtschaft und Bevölkerung (Foto: GoV)
Die peruanische Regierung hat für 18 Regionen den Wassernotstand erklärt. Ausbleibender Regen und der Klimawandel haben eine verheerende Wirkung auf Landwirtschaft und Bevölkerung, mehr als 100.000 Hektar Ackerland sind betroffen. Obwohl es in den letzten Tagen im Norden und Süden des Landes geregnet hat, reichen die Regenfälle bei weitem nicht für eine Erholung er landwirtschaftlichen Produktion aus.
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Nach Angaben der Behörden betragen alleine die Verluste in Piura nach vorläufigen Schätzung rund 20 Millionen US-Dollar, 40.000 Hektar sind im Agrarsektor vom Wassermangel betroffen (Zitronen, Bananen). In Lambayeque können 30.000 Hektar Reisanbaufläche nicht ausreichend bewässert werden, unter der Dürre leiden ebenfalls die Anzuchten von 30.000 Hektar Zuckerrohr und Baumwolle. In weiteren Regionen gibt es gewaltige Einbußen bei der Ernte von Mais, Kartoffeln, Quinoa, Wurzelgemüse, Weizen, Amaranth, Bohnen und Gerste.
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