Die Behörden auf Kuba haben am Sonntag 48 neue Coronavirus-Infektionen gemeldet. Davon werden 28 als importierte Fälle bezeichnet, was den Aufwärtstrend nach der Wiedereröffnung des Betriebs an allen internationalen Flughäfen der Karibikinsel bestätigt.
Der vom Gesundheitsministerium aktualisierte Tagesbericht zeigt, dass sich unter den 28 Personen, bei denen eine Infektionsquelle außerhalb des Landes diagnostiziert wurde, fünf Ausländer befinden: ein Argentinier, ein dreijähriger Amerikaner, zwei Deutsche und ein russischer Staatsbürger.
wer,s glaubt wird selig ! wahrscheinlich gehen ihnen die devisen und allgemein das geld aus,deshalb wird ohne rücksicht auf verluste alles geöffnet.von den getürkten infektionszahlen und toten gar nicht zu sprechen. aber so ist es halt mal in einer diktatur und im kommunismus. bleibt gesund !