Kuba hat mit dem Verkauf von 27 Tonnen Chili (Capsicum chinense) nach Kanada begonnen. Die Karibikinsel will den Export der scharfen Früchte in den nächsten Jahren ausbauen.
Chili-Früchte sind ein unterschätztes Exportgut auf der Karibikinsel.Viele Erzeugerbetriebe sind in den letzten Jahren verschwunden. Das Unternehmen La Horquita in der Gemeinde Abreu, Cienfuegos, kultiviert die Pflanzen auf einer Gesamtfläche von knapp 4,70 Hektar. Nach Angaben des Erzeugerbetriebes werden derzeit Ernten von durchschnittlich fünf Kilogramm pro Pflanze in einem Monat erzielt. Angesichts der starken Nachfrage soll die Produktion fast verdoppelt werden.
Chili wird eine Anti-Krebs-und schmerzstillende Eigenschaft zugeschrieben. Die Frucht soll bei der peripheren Durchblutung helfen und ist reich an Vitamin C und A. Die Habanero, welche zur Gattung Capsicum chinense gehört, zählt zu den schärfsten Chilisorten weltweit.
…und fördert die Oxydierung des Blutes !! Mal abgesehen das wieder an den bösden Kapitalisten verkauft wird……andererseits gibt es ja auch kaum noch andere Gesellschaftsordnungen . Schön das man so langsam erwacht auf dieser Insel ….
“ Nach Angaben des Erzeugerbetriebes werden derzeit Ernten von durchschnittlich fünf Kilogramm pro Pflanze in einem Monat erzielt.“
Donnerwetter – das müssen ja Monsterpflanzen sein !
Chillis wiegen doch kaum was – Da wurde wohl vom Erzeuger
etwas übertrieben ….
…die meinen sicherlich mit Wurzeln und 0,5 m2 Mutterboden
aah , das kann sein ……..