Eine mit 140 Passagieren besetzte Maschnine der Fluggesellschaft American Airlines ist wegen eines Problems mit dem Druckausgleich an Bord auf dem Flughafen John F. Kennedy in New York notgelandet. Das Flugzeug befand sich am Sonntag auf dem Weg von Boston nach St. Thomas auf den Jungferninseln, als sich ein Loch im oberen Teil des Rumpfes öffnete. Die Passagiere wurden laut American Airlines mit einem Ersatzflugzeug an ihr Ziel in die Karibik gebracht.
„Flug 883 von Boston nach St. Thomas auf den Virgin Islands wurde nach New York umgeleitet und landete sicher, gab Sprecher Jim Peters von AA bekannt. Er fügte hinzu, dass es keine verletzten Passagier gab. „Die Ursache des Problems ist nicht bekannt, allerdings gab es vor ein paar Tagen ebenfalls eine Notlandung der Southwest Airlines wegen eines Loches an der Oberseite des Rumpfes“.
Eine mit 125 Passagieren besetzte Maschine der Fluglinie JetBlue Airways ist auf ihrem Flug von der Karibikinsel Aruba nach New York am Freitag ebenfalls zu einer Notlandung auf dem internationalen Flughafen Las Américas, nahe der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, gezwungen worden. Nach ersten Berichten der Flughafenbehörden war die Einstiegstüre der Maschine nicht richtig verriegelt.
Ein Flugzeug der TAP Portugal machte in den frühen Morgenstunden des Samstag (2.) eine Notlandung auf dem internationalen Flughafen von Salvador da Bahia in Brasilien. Nach Berichten von Passagieren soll sich eine Explosion ereignet haben, kurz danach sei Rauch durch die Maschine gezogen. Einige Passagiere berichteten, dass Feuer aus einer der Turbinen austrat. An Bord des mit 229 Personen vollbesetzten Airliners kam es zu einer Panik unter den Passagieren.
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