Archäologen haben in Peru drei Gräber enteckt, deren Alter auf rund 2.500 Jahren datiert wurde. Laut Forscher Francisco Valle Riestra befinden sich die Grabstätten im archäologischen Komplex von Ventarrón und wurden bereits in den 80er und 90er Jahren ausgeraubt.
Bei den gefundenen Skeletten soll es sich um Überreste von Verstorbenen der Cupisnique-Kultur handeln, eine Präkolumbische Kultur, die von etwa 1.500 bis 1.000 v. Chr. an der heutigen pazifischen Küste Perus prosperierte. Die Knochenfunde werden im Moment nicht untersucht, da sie sich in einem extrem schlechten Zustand befinden.
„Die Überreste sind aufgrund von Feuchtigkeit in einem sehr schlechten Zustand. Trotzdem wirft diese Entdeckung ein neues Licht auf Art und Herkunft dieser Zivilisation“, so der Archäologe.
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