Nach Angaben des Nationalen Instituts für Statistik (INE) ist die Armut in Venezuela rückläufig. Eine Stichprobenerhebung in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres soll eine deutlich rückläufige Tendenz ergeben haben.
Demnach hat sich die sogenannte chronische Armut von 20,2% (2002) auf 11,1% in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 verringert. Laut Elias Eljuri, Präsident des INE, sind dafür besonders die sozialen Investitionen der Regierung von 400 Milliarden US-Dollar seit Amtsübernahme von Hugo Chavez verantwortlich. Eljuri fügte hinzu, dass sich in Venezuela nicht nur die Armut sondern auch die Ungleichheit in der Einkommensverteilung reduzierte.
Ja,ja die INE und ihr Präsident.Diese Volltrottel glauben auch noch ,was sie
verbreiten.Die Ungleichheit der Einkommensverteilung??? Die Armen sind immer noch arm,Handlanger beim Bau,Gebäude reinigen,Straßen kehren,
illegale Arepa und Mangostände,Straßenhändler usw.Diese Leute bekommen wenigstens ihr Geld für ihre Arbeit,daß man bei staatlichen
kleinen Angestellten nicht sagen kann.(Krankenschwestern,Polizei,Ärzte,
Lehrer usw.) warten oft Monate auf ihren Lohn.Wo ist da die Gleichheit??
Was nützt es wenn Hugo 2x im Jahr die Mindestlöhne um 15 % Prozent
erhöht,wenn dann die Preise um 30% postwendend steigen.Es ist doch nur mehr ein Affentheater was sich hier abspielt.Die Regierung mußte wieder
mal ein Erfolgserlebnis verkünden,damit sie das Volk bei Laune halten.
das soll mir mal einer vorrechnen…..
aber bitte nicht der jefe, der hat ja bei 7 x 7 schon probleme !!