Exil-Venezolaner haben die Nachricht vom Tod des bolivarischen Führers mit Freude vernommen. In mehreren Restaurants in Florida versammelten sich die Menschen um das Ableben des charismatischen Autokraten zu feiern. Die Gruppe der Exil-Venezolaner, die fast so stark sind wie es die Exil-Kubaner einmal waren, feierten mit Bannern und gaben ihrer Hoffnung Ausdruck, dass „endlich Frieden“ in ihr Heimatland einkehrt.
Währen der 14-jährigen Herrschaft von Chávez wanderten Hunderttausende Venezolaner aus ihrem Heimatland aus. Seit der Comandante im Oktober 2012 für weitere sechs Jahre wiedergewählt wurde, rollt eine neue Auswanderungswelle. Darunter sind viele Unternehmer, die fürchten, dass ihre Betriebe Opfer der nächsten Verstaatlichungswelle werden.
Der venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez ist am Dienstag (5.) seinem Krebsleiden erlegen. Der Begründer der “bolivarischen Revolution” und des “Sozialismus des 21. Jahrhunderts” verstarb in einem Krankenhaus in Caracas im Alter von 58 Jahren. agencia latina press wird in den kommenden Tagen kontinuierlich in einem Liveticker über die Geschehnisse in dem südamerikanischen Land und über die weltweiten Reaktionen berichten.
wir freuen uns auch, das der rote diktator endlich platz macht, damit es einen neuanfang gibt. diese mißwirtschaft und korruption in vene. muß endlich gestoppt werden, auch die große insiguridad.
Es wird nicht besser werden,denn eine 14 jaehrige Gehirnwaesche an der
Bevoelkerung hat zur Folge,dass Maduro zum Praesidenten gewaehlt wird.
Und der ist noch ein groesserer Volldepp und Speichellecker als Chavez.
Neuanfang ist nicht drin!!!
Nicht nur im Ausland, auch in Venezuela haben sich Menschen mit strahlenden Gesichtern gegenseitig gratuliert und Freudentränen vergossen, als die Nachricht sich rumsprach.