Die Deutsche Lufthansa AG passt ihre Ergebnisprognose aufgrund einer hinter den Erwartungen zurückbleibenden Umsatzentwicklung im Passagier- und Frachtgeschäft an: Der Vorstand des Unternehmens rechnet nun für das laufende Geschäftsjahr mit einem operativen Ergebnis in Höhe von rund 1 Milliarde Euro (bereinigt um Einmaleffekte rund 1,3 Milliarden Euro). Bisher hatte der Konzern für 2014 mit einem operativen Ergebnis zwischen 1,3 und 1,5 Milliarden Euro gerechnet (bereinigt um Einmaleffekte 1,7 bis 1,9 Milliarden Euro).
„Die bei der Vorlage der Quartalszahlen Anfang Mai genannten Risiken auf der Umsatzseite haben sich leider konkretisiert“, sagt Simone Menne, Vorstand Finanzen und Aviation Services der Deutschen Lufthansa AG. Der Konzern hatte bereits im Zuge der Berichterstattung zum ersten Quartal auf steigende Risiken für die Ergebnisprognose hingewiesen. Vor allem das Amerika- und Europageschäft des Konzerns leiden unter den steigenden Überkapazitäten, die auf diesen Strecken zu Preisrückgängen führen. „Wir werden deshalb unsere Kapazitäten im Winterflugplan spürbar reduzieren“, betonte Menne. Belastend bliebe auch das starke Kapazitätswachstum staatlicher Golfcarrier. Diese drängten vermehrt – auch mittels Beteiligungen an europäischen Fluggesellschaften – immer weiter in den europäischen Markt.
Der Streik der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit Anfang April hat dem Konzern einen Ergebnisschaden in Höhe von 60 Millionen Euro verursacht. Erst vor kurzem habe sich das Buchungsverhalten wieder normalisiert. Darüber hinaus haben Wertberichtigungen auf Forderungen in venezolanischem Bolivar das Ergebnis in diesem Jahr bereits mit mehr als 60 Millionen Euro belastet.
Das im Rahmen des Zukunftsprogramms Score für 2015 angestrebte Gewinnziel von 2,65 Milliarden Euro hält der Vorstand angesichts dieser Entwicklung für nicht mehr erreichbar. Dennoch will das Unternehmen das Ergebnis gegenüber dem laufenden Jahr deutlich steigern. Die Basis hierfür wird bereits mit der spürbaren Reduzierung von Kapazitäten im Winterflugplan gelegt. Zur nachhaltigen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Lufthansa Group werden darüber hinaus strukturelle Maßnahmen beschleunigt zur Umsetzung vorbereitet. Details hierzu werden vom Vorstandsvorsitzenden Carsten Spohr im Juli vorgestellt. Als neues operatives Ergebnisziel 2015 nennt der Vorstand bei stabilen Rahmenbedingungen einen Betrag von rund 2 Milliarden Euro.
„Die gegenwärtige Entwicklung zeigt, wie wichtig Score für den Konzern ist. Wir erreichen nachhaltige Stückkostensenkungen. Jetzt geht es darum, zusätzlich die Erlössituation zu stabilisieren, um dem zunehmend schärferen Wettbewerb erfolgreich entgegenzuwirken“, so Simone Menne.
Ja, traurig für die Bilanz von Lufthansa, aber dies hilft den Venezolanern auch nicht. Dahin zu fliegen ist so oder so nicht sehr intelligent, wenn sich noch jemand Flüge leisten kann, dann doch nur die Chavisten, und die würde ich nirgend wohin auf dieser Welt befördern, sollen sie doch schwimmen, mit ihrer eigenen Klapperairline fliegen, am Besten gleich im Meer verschwinden, dann wäre wenigstens 80% der Venezolaner geholfen.
Wunschdenken, gut und schön, hilft aber der Bevölkerung in VE nicht. Die brauchen eine „französische Revolution“. Statt Sturm auf die Bastille, Sturm auf den Miraflores.
Meine Rede seit langem, nur wer macht diese Revolution??Keiner hat Lust seinen pellejo zu Markte zu tragen, dafür sind die calabozos zu unwirtlich. Mit nem Sturm ist es leider nicht getan, da müssen schon richtige Geschosse her und dafür benötigt man leider, leider wieder so etwas wie Militär und die sind zum Grossteil auf Seiten der herrschenden Clique, alles was da Rang und Namen hat, man bekäme evtl. ein paar ausgemusterte, verbitterte Haudegen zu einem Sturm, aber Vzla. benötigt einen Orkan, durchtrainiert, ausgebildet, entschlossen, jung mit Durchsetzungskraft und Skrupellos.
Also, bleibt es dabei, wir träumen hier noch ein bisschen weiter und erheitern uns an Geschöpfen wie Fernando.
fernando zu seiner Mutter : „Mama,ich will nicht zurück nach Venezuela.“
Mutter : “ fernando,halt den Mund und schwimm weiter“.
„… wir träumen hier noch ein bisschen weiter und erheitern uns an Geschöpfen wie Fernando. .. “ (Inge Alba) … und ich erfreue mich jeden morgen an den unrealistischen Träumern und Trockenschwimmern.
Mensch lass uns doch die Freude über deine Weltfremden Antworten zu lachen.
Wenn Du nicht so ein Jüngelchen währst könnte man sagen,
“ 1945 gegen eine Luftmine gelaufen“