In einem verlassenen Krematorium im mexikanischen Badeort Acapulco (Bundesstaat Guerrero) sind insgesamt 61 Leichen entdeckt worden. Die Region erlangte traurige Berühmtheit. Seit dem 26. September sind 43 Studenten verschwunden. Mittlerweile heißt es: Die Lehramtsanwärter seien bereits tot, gefoltert, ermordet und verbrannt von Mitglieder der Bande Guerreros Unidos.
Nach Berichten lokaler Medien machte „ein stinkender Geruch“ die Bewohner rund um das Gebäude misstrauisch. Bereits am Donnerstagabend forderten sie die Behörden dazu auf, den Ursachen nachzugehen. Erste Leichen wurden bereits abtransportiert, die Lokalregierung hat für die nächsten Stunden eine Pressekonferenz angekündigt.
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