Im Vorfeld der Parlamentswahlen (6. Dezember) schreitet im linksregierten Venezuela die Militarisierung weiter voran. Während einer Feier zum 78. Jahrestag der Bolivarischen Nationalgarde (GNB) kündigte Präsident Maduro an, die Truppenstärke der Nationalgarde in den nächsten Wochen um 20.000 neue Beamte zu erhöhen. Nach seinen Worten sollen dadurch die „Menschen unseres Landes geschützt“ und der „soziale und politische Frieden/Ruhe“ gewährleistet werden. Die Nationalgarde bezeichnete er als einen „Garant für Frieden, Liebe und Mitgefühl“.
Passend zu der Festveranstaltung gab der Links-Populist bekannt, zwei Dokumente aus dem Pentagon zu besitzen. Daraus soll ein Destabilisierungs-Plan ersichtlich sein, der das Land schwächen und die Bevölkerung demoralisieren soll. Maduro sprach von einer Art „Libyen-Syrien-Szenario“, an dem auch die Opposition beteiligt sein soll. Der Gedanken-Cocktail des regierenden Ex-Busfahres ist nichts Neues, seit Amtsantritt versucht er mit hanebüchenen Anschuldigungen seine eigene Hilflosigkeit zu kaschieren.
Hilflosigkeit ?, wohl eher Unfähigkeit!!!