Im südamerikanischen Land Venezuela hat die Nationalversammlung Präsident Nicolás Maduro Pflichtverletzung vorgeworfen und mit der großen Mehrheit von 106 Abgeordneten seine Amtsenthebung erklärt. Nach Auffassung des Parlaments wird der regierende Ex-Busfahrer seiner Verantwortung angesichts der schweren wirtschaftlichen und politischen Krise nicht gerecht. Der auf Kuba ausgebildete Marxist denkt allerdings nicht daran, seinen Sitz im Miraflores zu verlassen.
„Ich bin der Präsident von Venezuela und habe ein Mandat des Volkes. Die Behauptungen der Nationalversammlung hinsichtlich Pflichtverletzung sind lächerlich. Ich rufe das revolutionäre Volk von Venezuela dazu auf, den Frieden zu achten und nicht den Provokationen zu folgen“, so Maduro während der Einweihung des „Comando Nacional Antigolpe“. Die Veranstaltung fand auf dem internationalen Flughafen Simon Bolivar statt, kurz bevor Maduro zur Vereidigung des Präsidenten von Nicaragua abflog.
Madburro, Du bist der Räuberhauptmann einer Verbrecherbande
Zuviel der Ehre, MadBurro ist nur die sabbernde Handpuppe des Räuberhauptmanns.
Solange der CHIP in Maduro nicht von CUBA ausgetauscht wird,ändert sich gar nichts.