Home►Kurznachrichten►Maduros neuer Zaubetrick: Opposition von Präsidentschaftswahlen ausgeschlossen

Maduros neuer Zaubetrick: Opposition von Präsidentschaftswahlen ausgeschlossen

Datum: 11. Dezember 2017
Uhrzeit: 15:56 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Venezuelas wichtigste Oppositionsparteien und ein Großteil der Regierungen Lateinamerikas hatten die Kommunalwahlen vom Sonntag (10.) als zu wenig transparent bezeichnet und die Abstimmung boykottiert.

Staatschef Maduro hat dies als Vorwand für eine weitere Eskalation genutzt und die Oppositionsparteien von der Präsidentenwahl im kommenden Jahr ausgeschlossen.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2025 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Bild 22. Dezember 2022 - 08:11h | 0 Kommentare Venezuelas Opposition will Guaidó aus dem Amt entfernen – Update Die venezolanischen Oppositionsparteien wollen die Übergangsregierung von Juan Guaidó daran hindern, ihr Mandat um ein weiteres Jahr zu verlängern und die Kontrolle über die ►
Bild 12. Oktober 2022 - 03:10h | 0 Kommentare Venezuela aus UN-Menschenrechtsrat ausgeschlossen Chile und Costa Rica sind am Dienstag (11.) zu neuen Mitgliedern des UN-Menschenrechtsrats gewählt worden. Sie setzten sich gegen Venezuela durch, das mit ihnen ►

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
  1. 1
    monist
    12. Dezember 2017 um 12:12 Uhr Uhr

    Wozu dann überhaupt noch Wahlen? Was für eine Farce… Kann dem keiner Einhalt gebieten?

  2. 2
    babunda
    12. Dezember 2017 um 14:36 Uhr Uhr

    man muss nur nach kuba schauen dort passiert ja schon mehr wie 70 jahre das gleiche.

  3. 3
    Martin Bauer
    13. Dezember 2017 um 16:45 Uhr Uhr

    Doch Die LINKE hält das für eine vielversprechende Entwicklung auf dem Weg zum „Demokratischen Sozialismus“!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!