Im südamerikanischen Land Venezuela findet die größte Massenflucht in der Geschichte Lateinamerikas statt. Eine kriminelle Links-Diktatur ist für diesen Exodus aus dem einst reichten Land Lateinamerikas verantwortlich – wirtschaftliche Analphabeten haben das Land mit den größten Erdölreserven der Welt in den totalen Ruin getrieben. In Europa wird diese Tragödie allerdings nur unzureichend wahrgenommen.
Während die „Gutmenschen“ Mitgefühl mit jedem Flüchtenden aus Afrika haben, hört man von ihnen nichts zu dieser menschlichen Tragödie in Lateinamerika. Chiles Außenminister appelliert an Europa und spricht in einem Interview mit der deutschen überregionalen Tageszeitung „Die Welt“ Klartext:
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Woher soll das auch herkommen, wenn kaum darüber berichtet wird. In den deutschen Medien liest und hört man fast nichts. Nur wer Familie oder Freunde in Venezuela hat, wird informiert oder weiß wo man an Informationen kommt…
Wäre es anders, wäre Maduro womöglich schon längst Geschichte.