In Ecuador sind mindestens 42 Menschen bei einem Busunglück ums Leben gekommen, acht weitere wurden zum Teil schwer verletzt und in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert.
Der Bus kam nach Aussagen der örtlichen Polizei aus bisher noch ungeklärten Gründen von einer Straße im zentralen Hochland von Ecuador ab und stürzte über eine Klippe 200 Meter in die Tiefe. Das Fahrzeug verließ die Hauptstadt Quito am Samstag Abend und verunfallte um 03:00 Ortszeit (08:00 MESZ) im Gebiet Laguna de Yambo, in der Provinz Cotopaxi.
Die Nationale Polizei bestätigte, dass der Bus mit ca. 50 Personen besetzt war. Lokale Fernsehbilder zeigten ein Bild des Grauens. Mitglieder von verschiedenen Rettungs- und Bergungsteams versuchten die Leichen der Opfer aus dem völlig zerstörten Bus zu bergen.
Mehrere lokale Medien berichteten, dass der Unfall wahrscheinlich auf überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen ist, zusätzlich sollen die Reifen des Busses vollkommen abgefahren gewesen sein.
Leider kein Kommentar vorhanden!