Bei heftigen Regenfällen sind im Nordosten von Brasilien mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Im Bundesstaat Pernambuco starben nach Angaben des lokalen Zivilschutzes vier Personen in den Trümmern ihres unter einem Erdrutsch begrabenen Hauses.
Insgesamt verzeichneten die Behörden mehr als 40 Erdrutsche und Schlammlawinen. Mehrere Menschen wurden durch hochwasserführende Flüsse mitgerissen und gelten als vermisst. Im Moment sind mehrere Strassen gesperrt, die Situation wird als chaotisch bezeichnet.
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