Immer mehr Menschen sind auf Kuba im Privatsektor beschäftigt. Dies geht aus einem am Donnerstag (30.) von der nationalen Statistikbehörde des kommunistischen Karibikstaates veröffentlichte Studie hervor. Demnach stieg die die Beschäftigungsverhältnisse in privaten Firmen von 16 Prozent im Jahr 2010 auf 22 Prozent im vergangenen Jahr.
Vornehmlich sei der Anstieg in der Landwirtschaft und in der Selbstständigkeit festzustellen. Rund 1,1 Millionen der insgesamt 5 Millionen Erwerbstätigen würden nunmehr im „privaten“ oder „kooperativen“ Sektor ihren Lebensunterhalt verdienen, verdeutlicht der Bericht die Entwicklung.
In Kuba derzeit ausschliesslich landwirtschaftliche Genossenschaften zugelassen. Staatspräsident Raúl Castro hatte im Jahr 2010 erste Reformen gestattet, die den Menschen auf der Insel teilweise auch selbstständige Tätigkeiten erlaubten. So konnten unter anderem ungenutzte Flächen von einfachen Bürgern für die landwirtschaftliche Produktion genutzt werden. Ziel war die bessere Lebensmittelversorgung der Bevölkerung und die Reduzierung teurer Nahrungsmittelimporte.
Bis zum Jahresende rechnen Experten mit weiteren Lockerungen für den Privatsektor. So könnten die landwirtschaftlichen Genossenschaften schon bald ihre Dienstleistungen direkt der Bevölkerung anbieten. Laut Analysten könnte dadurch der nichtstaatliche Beschäftigungsbereich weiter gestärkt werden. Vizepräsident Esteban Lazo hatte zuletzt bestätigt, dass der Privatsektor mittlerweile rund 40 Prozent zur gesamten kubanischen Wirtschaft ausmacht.
Aha sehr interessant nach 50 Jahren merken selbst die Dynosaurier in Kuba ,dass es so nicht weiter geht!Und hier will man uns erstmal auf den Stand von Kuba zurückkatapultieren um dann bei null anzufangen und gegebenfalls dann nach 50 Jahren auch zu merken,dass irgendwas nicht funktionierte.Besser wir lassen uns in Venezuela ,wie Austin Powers einfrieren und nach 50 Jahren wieder zum Leben erwecken und hoffen dass der Spuk Chavez vorbei ist.Lol
Hi Annaconda, solange lebt H.C.nicht mehr.Ich gebe ihm nicht mehr so lange,wenn ich mir auf Videos ansehe wie er geht,nehme ich an,daß ihm
die rechte Unterhälfte wegfault.Das wäre auf alle Fälle zum aussitzen.Aber nun zu Cuba: Es wird Chavez gar nicht gefallen,daß immer mehr zur freien
Marktwirtschaft hin dentierenden Cuba,seinen Sozialismo 21 eine Absage
erteilt.Hat ja lange genug gedauert,daß die Methusalems begriffen haben ,
daß Diktatur und Kommonismus Gift für die Entwicklung eines Landes ist.
Sie werden sich auch vorbereiten,daß sie ohne die Regalos Venezuelas
auskommen müssen.Capriles wird das mit Sicherheit nicht mehr machen,
denn in erster Linie kommt das eigene Land.