Während einer Wahlkampfkundgebung im Heimatstaat des verstorbenen Hugo Chávez (Barinas) hat sich Oppositionskandidat Henrique Caprils Radonski davon überzeugt gezeigt, die Präsidentschaftswahl am 14. April zu gewinnen und einen Tag später in den Regierungspalast Miraflores einzuziehen.
„Wir werden die aktuelle Regierung mit den Stimmen ihrer eigenen Partei schlagen“, so ein zuversichtlicher Oppositionskandidat. „Maduro ist lediglich ein Abklatsch von Hugo Chávez und lockt niemanden hinter dem Ofen hervor. Dabei nützt es herzlich wenig, dass er sich als Führer und Apostel von Chávez bezeichnet. Herr Maduro, eine Führung wird nicht vererbt“, bekräftigte der 40-jährige.
Die Opposition wies darauf hin, dass der Gesundheitszustand von Übergangspräsident Nicolás Maduro durchaus Anlass zur Sorge geben könne. Diesem erschien vor wenigen Tagen der Geist des bolivarischen Führers in Gestalt eines Vogels und umflatterte seinen Kopf mehrfach. „Aufgrund der Erscheinung könnte man den Verstand von Maduro hinterfragen. Es ist unbedingt erforderlich, das seelische Gleichgewicht von Herrn Maduro ärztlich zu beurteilen“, forderte Leopoldo López, Wahlkampfleiter von Capriles.
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körperlich mag er gesund sein, geistig ist ihm jeder Kühlschrank überlegen!
Wenn man so die Menschenmenge bei Capriles ansieht,würde jeder darauf wetten daß er gewinnt,aber…. da sind die Wahlmaschinen und da ist die CNE und die bestimmen wer gewinnt.