Die Ferienindustrie auf der Karibikinsel Kuba hat sich in den vergangenen Jahren zum dynamischsten Wirtschaftssektor und zur Haupteinnahmequelle von Devisen entwickelt. Das touristische Ambiente ist einzigartig, kostengünstig und vielleicht bald schon ein Kapitel der Vergangenheit – Kuba als eines der letzten kommunistischen Länder der Welt steht vor dem Umbruch. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres kamen die meisten Touristen einmal mehr aus Kanada, gefolgt von Besuchern aus Großbritannien, Deutschland, Mexiko, Spanien, Italien, Venezuela, Russland, Argentinien und Kolumbien.
Laut einem Bericht des statistischen Amtes besuchten von Januar bis Juni 181.260 Kanadier die Insel, ein leichter Rückgang zum Vergleichszeitraum des Vorjahres (183.850). Insgesamt kamen 1.660.055 Besucher auf den Inselstaat in der Karibik. Dies ist ein leichter Anstieg gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres (1.597.000).
Da fliegen ja auch noch alle Fluggesellschaften zu vernünftigen Preisen verschiedene Flughäfen in Kuba an.
Stimmt……und unsere idioten machen es genau umgekehrt!
Die Kanadier fliegen dort zum Saufen ins AI Hotel hin, weils billig ist, das weis doch jeder. Da bleibt nix über an Devisen. Das Ambiente,hä, welches eigentlich?
Die Lancierung von Jubelmeldungen von steigenden Besucherzahlen nerven.