Die Bundesregierung hat die venezolanische Regierung zu einer Rückkehr zu demokratischen Strukturen, Prinzipien und einer Trennung der Gewalten aufgefordert. „Es ist unerträglich, wie Präsident Maduro die Bevölkerung seines Landes zur Geisel seiner eigenen Machtambitionen macht“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.
Der Oberste Gerichtshof Venezuelas hat dem Parlament bis auf Weiteres seine Kompetenzen entzogen und auf sich selbst übertragen. Das venezolanische Parlament wurde bis dahin von der Opposition kontrolliert. Mit dieser Entscheidung sei die seit längerem bestehende faktische Entmachtung des venezolanischen Parlaments offiziell gemacht worden, so Seibert.
Update
Die Opposition hat landesweit mobilisiert, für das Wochenende sind Massendemonstrationen angekündigt. Bereits am Freitag wurden Demonstranten und eine kolumbianische Journalistin von Regierungsschergen verprügelt, die unübersichtliche Lage könnte sich in den nächsten Stunden noch zuspitzen.
Ich hoffe „Er“ findet ein Erdloch in dem er noch ein paar Tage vegetieren kann, wie einer seiner Freunde.Es wird einfach Zeit, den Spuk dieses Antidemokraten zu beenden
Den Spuk beenden wollen viele. Aber macht es auch dann jemand?
leider nein.
1. Was geht das unsere Bundesregierung an bzw. was juckt die das?
Die sollen sich um ihre eigenen Dinge kümmern und nicht Richter über andere Länder spielen. Deutschland ist keine Weltpolizei.
2. Ändern wird sich in Venezuela auf absehbare Zeit nichts, da das Volk eingeschüchtert und klein gehalten wird (wie in der DDR). Hinzu kommt ein sehr speziell ausgeprägter Nationalstolz, welcher tief in der Bevölkerung verankert ist. Zur Erinnerung: auch schon vor Chavez lief es in Venezuela nicht rund.