Nicolás Maduro trifft Wladimir Putin

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Maduro am internationalen Energieforum in Moskau (Foto: AVN)
Datum: 04. Oktober 2017
Uhrzeit: 13:44 Uhr
Leserecho: 11 Kommentare
Autor: Redaktion
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Während seiner Teilnahme an einem internationalen Energieforum in Moskau hat sich Venezuelas Staatsoberhaupt Nicolás Maduro mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. Vor der Reise nach Russland gab Maduro bekannt, dass er in Moskau „ein sehr wichtiges Arbeitstreffen“ mit Putin haben wird. Dies diene „für die Zukunft der finanziellen, technologischen und militärischen Zusammenarbeit zwischen Russland und Venezuela“.

Laut einer Erklärung des Kreml werden Putin und Maduro „die strategischen Beziehungen zwischen Russland und Venezuela in verschiedenen Bereichen“ analysieren. Ebenfalls werden Fragen auf der internationalen und regionalen Agenda überprüft.

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  1. 1
    Mark

    wer noch in Venezuela lebt sollte sich mal langsam vom Acker machen, das wird noch ne ganz interessante Nummer da werden, aber leider net zum positiven!

  2. Wenn länger die USA nichtstuend abwarten, um so schwieriger wird es, die Hijos de Putin zum Teufel zu jagen. Mit Twitter und seiner Klappe allein wird Trump nichts Gutes bewegen.

    • 2.1
      Mark

      ach, aufeinmal schreit man nach den Amis, aber sonst solln die sich aus allem raushalten, typisch latino, gehts denen gut, fuck the amis, aber den Dollar hätten wir dann doch lieber, steht ihnen das Wasser bis zum Hals, winke winke estados unidos.
      Scheinheiligkeit bis zum abkotzen!

      • 2.1.1
        Martin Bauer

        Nicht „auf einmal“! Und ganz gewiss nicht „typisch Latino“! In Venezuela geifern lediglich eingefleischte Regierungsanhänger gegen die USA. So viele blindwütige USA-Hasser, wie in Deutschland gibt es dort zum Glück nicht. Im Gegenteil, die Mehrzahl bewundert die USA in einem Ausmass, das ich für weit übertrieben und ungesund halte.

        Die meisten Venezolaner, die ich kenne, hoffen schon seit vielen Jahren auf eine Befreiung durch die USA, weil sie genau wissen, daß dies die einzige Hoffnung ist, die ihnen bleibt. Totalversager Obama hatte diese Hoffnungen begraben. Mit der republikanischen Partei im Weissen Haus und der Mehrheit im Senat sind sie wieder erwacht. Leider ist Trump als Präsident auch kein Glücksfall, sonst wäre die Regierung in Caracas bereits Geschichte und die in Havanna würde ihr Testament schreiben.

  3. 3
    Bono

    Soso, ist der Nicolás mal wieder auf Betteltour in Russland!

  4. Wo ist ein kleines Tier besser aufgehoben als im Hintern eines großen…?

  5. 5
    Gringo

    Da trifft ein Demokrat den anderen Demokraten!!!!!

  6. 6
    Bildauer

    Die Amerikaner werden ganz sicher kein zweites Kuba vor ihrer Haustür dulden!

    • Das sehe ich genauso. Um so unbegreiflicher ist einerseits die ungeheuer intensive, fast globale Lügenpropaganda der russischen Regierung im Internet, die den Ausbau der militärischen und wirtschaftlichen Präsenz Russlands in Lateinamerika propagiert und andererseits das anhaltende Nichtstun der US Regierung. Aufgrund des gleichen naiv-fatalistischen Verhaltens wurde Berlin geteilt, rückten die Russen nach dem Krieg bis an die hessische Grenze vor, wurde die Mauer gebaut, wurden hochgradig kriminelle und völkerrechtswidrige Ostgeschäfte geduldet, blieb Kuba in den Händen der Castros… Die Aufzählung könnte noch viel länger sein. – Die US Aussenpolitik war nach 1945 überwiegend eine endlose Kette von Katastrophen, egal ob durch Aktion oder Unterlassung einer solchen.

      • 6.1.1
        colibri

        Immer noch nicht gemerkt? Die US-Amerikaner interessiert doch überhaupt nicht, was bei uns passiert.

    • 6.2
      CamisaAzul

      Ach, wird Kuba denn von USA „geduldet“?
      Darf ich daran erinnern, dass es seit mehr als 100 Jahren einen US-Stützpunkt auf Kuba gibt.
      Inzwischen macht der US Amerikaner auch wieder gut und gerne Urlaub auf Kuba.

      Ich kann mich da Colibri nur anschließen, es ging und geht niemals um die Menschen bei politischen bzw. militärischen Entscheidungen, sondern einzig und allein um Geld und Macht.
      Kuba hängt am Tropf von VE und da VE nun selbst in den letzten Zügen liegt, kann es gar nicht mehr lange dauern und man hat „zwei Fliegen mit einer Klappe“ geschlagen.
      Wer von USA tatsächlich uneigennützige Hilfe für VE erwartet, hat die Geschichte immer noch nicht verstanden.

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