USA: Die Tage von Maduro sind gezählt

bolton

John Robert Bolton (rechts) empfängt Brasiliens Verteidigungsminister General Fernando Azevedo e Silva (Foto: TWITTER)
Datum: 27. März 2019
Uhrzeit: 14:13 Uhr
Leserecho: 6 Kommentare
Autor: Redaktion
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Nach Meinung von John Robert Bolton sind die Tage des venezolanischen Links-Diktators Nicolás Maduro gezählt. „Ich hatte heute Morgen ein gutes Gespräch mit dem brasilianischen Verteidigungsminister Fernando Azevedo. Wir hoffen, zusammen zu arbeiten, die Region ist vereint und die Tage von Maduro sind gezählt“, so der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump auf seinem Twitter-Account. Brasilien seinerseits hat eine militärische Intervention in Venezuela – oder die Unterstützung dieser Aktion – ausgeschlossen.

„Maduro hat die Unterstützung des venezolanischen Volkes verloren. Daher verlässt er sich auf die Unterstützung aus Kuba und Russland, um unschuldige Zivilisten zu unterdrücken. Die Nachricht vom Einsatz russischer Truppen in Venezuela zeigt, dass er immer rücksichtsloser wird und sich isoliert“, bekräftigte Bolton.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    noesfacil

    John Bolton = bla, bla, bla, blubb!
    Auf Twitter löst man keinerlei Probleme.
    Auch dann nicht, wenn es der depperte, Blondierte Tag und Nacht vormacht.
    noesfacil

    • 1.1
      Mango

      Ja-Ja ..Jahrelang nur bla bla bla. Sin luz , sin agua, sin comida , sin efectivo, sin medicina, y muchos mas…. Mit diesen Sesselfurzer mit ihren bla bla Wörten kann man das Problem nicht lösen.

    • 1.2
      Thor

      es ist nicht Sache der USA das Problem zu lösen – es wäre die Angelegenheit und Verpflichtung der Venezolaner. Da diese aber seit Jahren in grotesker Art und Weise völlig versagt haben wurde und wird es immer mehr Problem der Anrainerstaaten. In den Busbahnhöfen der Städte stehen jeden Tag hunderte Menschen mit Koffern um die Busse nach Kolumbien, Equador, Peru und Chile zu nehmen… Jeden Tag verlassen tausende das Land. Und zu guter Letzt, wer wird sich auf ein Abenteuer in Venezuela einlassen, voll mit militanten Junkies, internationalen Terroristen etc. Wie das Ganze ausgeht wird sich noch zeigen, nur leider wird es wohl noch Jahre lang so hin und her gehen!

      • 1.2.1
        noesfacil

        Leider haben Sie mit Ihrer zusammenfassenden, sehr pessimistischen, aber nicht völlig unwahrscheinlichen Prognose nicht ganz Unrecht.
        Es ist in der Tat nicht Sache der USA.
        Es ist typisch traditionell Venezolanisch jetzt wieder zu erwarten, dass Ausländer die Drecksarbeit machen.
        Und die venezolanischen hermanas y hermanos haben und auch hier haben Sie leider völlig recht, in grotesker Weise, hoffnungslos versagt.
        Ich füge hinzu, aus reinem Opportunismus!
        Es ist erschreckend und höchst bedauerlich, wann hat dieser Albtraum ein Ende.

  2. 2
    caratinga

    Man kann nur hoffen das es kein zweites Syrien gibt.
    Maduro wird nicht gehen, nur als Leiche, das Militär wird ihm die Stange halten, weil sie genug Dreck an den Füßen haben, somit nichts mehr zu verlieren haben.

    • 2.1
      miguel-ito

      Maduro wird sich im Notfall rechtzeitig in ein „befreundetes Ausland“ abseilen!! Das ist Fakt! Genug Kohle hat er bereits beiseite geschafft ! Ihm und seinem Militärkader wünsche ich das Schicksal eines „Anastasio Somoza“! Besser spät, als nie!!!

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