Am Wochenende fielen die Temperaturen am „Paso Internacional Los Libertadores“, einem Grenzübergang in den Anden zwischen Argentinien und Chile, auf 20 Grad unter den Gefrierpunkt. Die eisigen Teperaturen hielten die Fans der Copa América jedoch nicht davon ab, die Hauptverbindung zwischen den Städten Santiago (Chile) und Mendoza (Argentinien) zu bewältigen.
Etwa 15.000 Chilenen/innen waren auf dem 3.175 Meter hohen „Cristo Redentor“ unterwegs, um am heutigen Montag (04.) ihre Mannschaft gegen den CONCACAF Gold Cup-Gewinner Mexiko zu unterstützen. In den nächsten Tagen sollen die Temperaturen wieder ansteigen, die Rückreise dürfte deshalb unabhängig vom Ergebnis weniger frostig ausfallen.
Leider kein Kommentar vorhanden!