Venezuelas krebskranker Präsident Hugo Chávez hat angekündigt, dass er am Samstag (7.) zu einer weiteren Strahlentherapie nach Kuba reisen wird. „Ich werde den Kampf um mein Leben fortsetzen und am Samstagabend zu einer weiteren Strahlentherapie nach Havanna reisen“, so der bolivarische Führer in einem Telefongespräch mit dem staatlichen Fernsehen.
Damit beginnt die dritte Runde der Strahlentherapie als Teil der Behandlung, bei der am 26. Februar ein erneuter Tumor im Beckenbereich entfernt wurde. Erst am Mittwoch war das Staatsoberhaupt aus Kuba zurückgekehrt.
Während einer Messe in seiner Heimatstadt Barinas (West) hatte Chávez Gott um das Leben gebeten. In einer emotionalen Rede erklärte das Staatsoberhaupt vor laufender Fernsehkamera, dass er noch viel für das Land und seine Menschen tun müsse. “Gib mir deine Dornenkrone, dein Kreuz und dein Schwert, Jesus Christus. Bitte lass mich leben, denn ich muss noch viele Dinge für dieses Volk und dieses Land erledigen”, bat der mit einem Rosenkranz behängte Präsident unter Tränen.
Wird nicht die letzte sein.Mein Freund mußte 5 Wochen lang 5x die Woche
zur Bestrahlung.Geholfen hat es nicht,er ist vor einem 3/4 Jahr gestorben.
Die letzten Wochen wurde er nur noch mit Morphium vollgepumpt um die
Schmerzen zu lindern.Nuklearmedizin vernichtet alles gesunde Gewebe
im Umkreis des bestrahlten Krebses.Das Immunsystem wird ausgeschaltet.
So wird es dem größenwahnsinnigen Führer auch ergehen.