Venezuela wird für 50 Millionen US-Dollar Nahrungsmittel von der Karibikinsel Trinidad und Tobago kaufen. Dies gab Premierminister Keith Rowley nach einem Besuch von Präsident Maduro in der Hauptstadt Port of Spain bekannt. Bei den Nahrungsmitteln handelt es sich nach seinen Worten vorrangig um Butter, Huhn, Schwein, Ketchup, Reis und schwarze Bohnen. Lokale Medien gehen davon aus, dass Caracas die Lieferungen nicht mit Erdöl bezahlt.
„Wir freuen uns, Nahrungsmittel nach Venezuela zu liefern. Dies führt zu einer erheblichen Erleichterung bei der Versorgung der Menschen in Venezuela“, so Rowley. „Wir werden ein Joint Venture gründen, um Ressourcen zum Nutzen beider Länder zu erschließen. Wir haben bereits Kontakte hergestellt und werden sehr bald einen revolvierenden Fonds mit 50 Millionen US-Dollar installieren. Dadurch sind wir in der Lage, die Handelsströme zwischen Trinidad und dem östlichen Teil von Venezuela zu stärken“, teilte Maduro mit.
Aber nur gegen Vorkasse liefern, dem Madburro
ist nicht zu trauen. Siehe andere Lebensmittellieferanten
in Südamerika, die heute noch auf ihr Geld warten.
Unglaublich das der durchgeknallte Esel immer noch Stellen findet wo er Lebensmittel schnorren kann. Von kaufen kann hier ja wohl nicht die Rede sein. Dafür müsste man ja überDevisen verfügen welche er ja nicht besitzt. Lediglich bunte Papierschnippselchen kann er noch anbieten. Aber die will ja keiner haben weil der Tarnsport der Pakete mit dem VEF wohl teurer wird wegen des hohem Gewichtes als die Lebensmittel wert sind.
Devisen hat er, aber nicht in der Staatskasse!!!!!!!